Ein Gefühl von Heimat – Stadien als Orte von Polykontexturalität
Dr. Michael WetzelsWenn wir von »Stadien« sprechen, haben wir bestimmte Bilder im Kopf. Orte, an denen sich »legendäre« Spiele ereignet haben, jubelnde Fans, kurzum: Räume, an denen sich Großes ereignet und viele Menschen zusammenkommen. All diese Vorstellungen ist eins gemeinsam: Stadien wirken auf Menschen vielfältig oder um ein Wort aus diesem SFB zu verwenden: polykontextural. Was verbirgt sich hinter diesem komplizierten Wort? Das werde ich in diesem Blogbeitrag am Beispiel des Olympiastadions Berlin und dem Verein Hertha BSC erklären.