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Refiguring Spaces #1: Das fotografische Bild in Kunst und Wissenschaft
Wie wirken fotografische Bilder? Welche Wirkung wird ihnen aus Sicht verschiedener Disziplinen zugeschrieben? Wie werden Ordnungsstrukturen in bestehenden Diskursen von Kunst und Wissenschaft sichtbar? Expert*innen der Soziologie, Kunstwissenschaft, Kunst, Architektur, Medienwissenschaft und Urban Designs beleuchten den methodischen Einsatz von Bildern in den Teilprojekten – Smart Cities: Alltagshandlungen in digitalisierten Lebensräumen, Raummigration und Tourismus, Geografische Imaginationen, Waren und Wissen – des Sonderforschungsbereichs 1265 Re-Figuration von Räumen der TU Berlin. Die Veranstaltungsreihe Refiguring Spaces schafft eine Schnittstelle zwischen universitärer Forschung und Öffentlichkeit.
Refiguring Spaces ist eine Veranstaltungsreihe des Sonderforschungsbereichs Re-Figuration von Räumen der TU Berlin im Haus der Kulturen der Welt. Folgeveranstaltung: Refiguring Spaces #2.
Veranstaltungsort:
Haus der Kulturen der Welt,
John-Foster-Dulles-Allee 10
Berlin,
10557
Deutschland
- Diese Veranstaltung hat bereits stattgefunden.
Refiguring Spaces #1: Das fotografische Bild in Kunst und Wissenschaft
Programm
Moderation: Janin Walter und Severine Marguin
Teilnehmende:
Dominik Bartmanski, Timothy Pape (Teilprojekt: ‚Smart Cities: Alltagshandlungen in digitalisierten Lebensräumen‘)
Stefanie Bürkle, Janin Walter (Teilprojekt: ‚Raummigration und Tourismus‘)
Henning Füller (Teilprojekt ‚Geografische Imaginationen‘)
Julia Fülling, Linda Hering (Teilprojekt ‚Waren und Wissen‘)
Kuration: Janin Walter, Stefanie Bürkle, Severine Marguin
Auf Deutsch
Eintritt frei